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ZYKLUSWISSEN

Was gehört in einen gesunden Zyklus?

"Frauen sind heute stark verunsichert, wenn es um ihren eigenen Zyklus geht. Sie haben es verdient, sich und ihren Zyklus zu verstehen und anzunehmen. Deshalb mache ich diese Arbeit." Monika Espe

Die Physiologie des Zyklus, die hormonellen Zusammenhänge und die anatomischen Gegebenheiten bilden ein spannendes Themengebiet. Frauen und auch Männer sollten sich darin auskennen. Dieses Wissen lässt sich nutzen. Das macht unabhängig und selbstbewusst.

Der weibliche Zyklus ist elastisch.

 

Von wegen: "Wenn Dein Zyklus vom 28 Tage Rhythmus abweicht, bist Du nicht normal!"

Was will ich damit sagen? Wenn die Frau gerade im Stress ist, kann ihr Körper nach der Monatsblutung den Eisprung verschieben. Das ist sehr vernünftig und durchwegs ökonomisch. Dann kann der Zyklus folgerichtig länger dauern, als gewohnt. Der Körper der Frau ist ein "Energiesparwunder" und das ist gut so. Natürlich ist der Körper der Frau von Natur aus auf Fortpflanzung hin gepolt. Eine Schwangerschaft würde aber bei Stress oder Krankheit nicht immer Sinn machen. Also, wird der Eisprung schon mal verschoben.

Eine Frau, die NER-Zykluswissen gelernt hat, weiß Zyklusschwankungen zu deuten. Sie kennt den sinnvollen Zusammenhang. Sie weiß, dass auch sie ein wunderbarer Teil der Natur ist. Das wird ihrem Selbstbewusstsein sehr gut tun. Angst vor Schwangerschaft erübrigt sich. Sie kennt sich.

"Happy wife - happy live." Würde mein Mann jetzt antworten.

Was gehört nun in einen gesunden Zyklus? Wer sich mit der Natürlichen Empfängnisregelung auseinandergesetzt hat, sei es durch Gespräche mit kompetenten Freunden, die Lektüre des Buches oder dem Kurs, weiß, wann ein Zyklus beginnt, was hinein gehört, wann die Frau fruchtbar ist und wann nicht. Sie kann bestimmte Körperzeichen zuordnen, kennt das Geheimnis der "Aufwachtemperatur" und wird diese Beobachtung nutzen, um schwanger zu werden oder eben nicht.

Es gibt subjektiv betrachtet Unangenehmes im Zyklus. Stimmungsschwankungen gehören in Maßen ebenso dazu, wie Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen vor der Menstruation. 

Frauen wollen wissen, ob sie "normal" sind. Deshalb werden mir in dem Zusammenhang folgende Fragen gestellt:

"Wie erkenne ich, ob diese Beobachtung im gesunden Rahmen sind? Ab wann habe ich PMS? Wann erkenne ich, ob das Prämenstruelle Syndrom behandelt werden muss?" Gerade zu diesem Thema findet einmal im Monat ein kostenloser Online-Vortrag statt. Es gibt viele Möglichkeiten, das PMS zu lindern oder zu heilen.

https://www.ner-monikaespe.de/kurse

So manche Frau konnte erkennen, wie wichtig für sie Zeiten des Rückzugs sind, um dann wieder aus voller Kraft schöpfen zu können.

Durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Prof. Dr. med. Rötzer ist seit den 1950er Jahren eine wunderbare Methode entstanden, die einerseits zeitlos ist und für moderne Frauen & Paare gerade rechtzeitig kommt:

Die Natürliche Empfängnisregelung 

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